(Artikel im ehemaligen x-back-Magazin)
AUSRÜSTUNG für "Offroad"-Unternehmungen mit aktiven Hunden
Die erforderliche Ausrüstung für Offroad-Unternehmungen mit unseren
Hunden kann recht unterschiedlich ausfallen: eine mehrtägige Tour in den Bergen erfordert andere Überlegungen und Ausrüstung als etwa eine nordische Skilauf-Jausentour am Nachmittag oder eine
Schneeschuhwanderung von Hütte zu Hütte. Grundsätzlich hängen die Ausrüstungserfordernisse von
- der Klimaregion (Voralpen, Gebirge, Skandinavien, ...),
- den Wetterbedingungen (Jahreszeit, Niederschläge, Temperatur, ...),
- der Art der Unternehmung (Schlitten-, Ski-, oder Schneeschuhtour, Gletscherquerung, Wanderung in schneeloser Zeit, ein- oder mehrtägig, ...), - der Geländebeschaffenheit (Flach- oder Bergland, Eis, ...) und
- der Anzahl von Hunden pro Person – und folglich dem daraus resultierenden Transportmittel (Schlitten, Pulka bzw. Packtaschen und/oder Rucksack) ab.
Bei unserer Bekleidung gilt es, den Wohlfühlbereich zwischen Unterkühlung und Schweißbad zu gewährleisten. Wir wollen unsere Abenteuer ja genießen und dabei nicht erkranken. Eine bewährte Lösung bietet das gute, alte Zwiebelschalenprinzip, da zwischen mehreren dünnen Bekleidungsschichten mehr isolierende Luftpolster eingeschlossen werden als bei wenigen dicken Kleidungsstücken. Außerdem kann durch an- oder ausziehen diverser Kleidungsstücke die Wärmeisolierung leicht und recht fein abgestimmt und somit dem jeweiligen Aktivitätsgrad angepaßt werden.
Die besten Erfahrungen auf Skitouren, Langlauf- oder Schneeschuhausflügen habe ich mit leichtem Frösteln am Start gemacht, denn dann stimmt
während der Bewegung der Wohlfühlbereich. So sind für mich Funktionsunterwäsche und eine mit dünnem Fleece gefütterte winddichte Jacke bis zu minus 15 Grad Celsius genau richtig. Dieter Kreuzkamp
schreibt in seinem Buch „Husky Trail – Mit Schlittenhunden durch Alaska“, daß er auch bei niedrigsten Temperaturen (-55 Grad Celsius werden als Rekordkälte beschrieben) meistens bloß
Arktisfleecewäsche, eine gut gefütterte Jacke und einen Armeeparka am Oberkörper getragen hat!
Bin ich einmal mit einem Hundegespann unterwegs, dann ziehe ich mir mit
abnehmender Anstrengung weitere Kleidungsstücke über, also je flacher der Trail und je mehr Hunde vor mir laufen. Während der Pausen oder nach der Ankunft an Übernachtungsplätzen im Freien kommt
dann meine gesamte Kleidung zum Einsatz.
Moderne Materialien bzw. Verarbeitungsmethoden (wie z. B. Funktionsunterwäsche, Fleece, Goretex, Lanatex, ...) gewährleisten ein geringes Gewicht, weitere Luftpolster (bei Fleece and anderen flauschigen Materialien) und eine rasche Trocknung (auch am verschwitzten Körper), wodurch das Schleppen von Wechselwäsche entfällt bzw. bei längeren Touren auf eine zweite Garnitur beschränkt wird. Schon eine tolle Sache!
Es ist sinnvoll, Produktbeschreibungen zu studieren und sich vor dem Kauf von Ausrüstungsgegenständen zu überlegen, was man eigentlich
unternehmen will und die Produkte daher können müssen. Soll das Zelt wintertauglich sein, muß ich es selbst tragen oder ziehen es die Hunde (Gewichtsfrage), dürfen die Hunde dann mit ins Zelt
(robustere Materialien), ... Die Antworten auf Fragen wie diese bestimmen die Anforderungen an unsere Ausrüstung und helfen uns bei der Wahl der für uns passenden Produkte. Ein weiterer,
sinnvoller Schritt ist das Testen der neuen Ausrüstungsgegenstände, bevor sie bei längeren Unternehmungen
oder beim Wintercamping eingesetzt werden. Das kann eine Winternacht im neuen Schlafsack am Balkon sein und bis zu kleinen Touren mit Schneebiwak im Wald hinter einer bewirtschafteten Berghütte
reichen.
Eine persönliche Erfahrung, die ich als Seitenschläfer sammeln mußte, betrifft die Höhe der Isoliermatte für das Schlafen auf Schneeuntergrund (egal, ob im Zelt oder im Biwaksack). Mit der Standardmatte von Therm-a rest® war es für mich mit 75 kg nicht möglich, eine Nacht durchzuschlafen. Mein Hüftknochen ließ immer eine Kältebrücke entstehen, sodaß ich trotz eines guten Schlafsackes etwa alle 90 Minuten aufgewacht bin und ich mich auf die andere Körperseite drehen mußte. Erst seit dem Austausch gegen eine neue, dickere Unterlagsmatte ist mein Schlaf auf Schnee wirklich erholsam geworden - ohne Unterbrechungen.
Auch meine Wohnungshunde mit geringerem Winterfell, die normalerweise bei etwa +18 Grad Celsius schlafen, hatten in diversen Schneenächten
bis - 20 Grad Celsius keinerlei Probleme, wenn zum Boden hin isoliert war. Im Zelt legten sie sich einfach zwischen die Zweibeiner auf den verbleibenden Platz der Unterlagsmatten und des
Doppelbiwaksacks. Für das sogenannte „open sleeping“ habe ich daraufhin eine alte Sommerunterlagsmatte (ca. 1 cm dick, aus Schaumstoff) quadratisch zugeschnitten, um damit den Boden der
Schneeschlafgruben der Hunde auszulegen.
Oder etwa ein Experiment für Schlittenteams, das ich zur Nachahmung empfehle: Es reicht, bei Tiefschnee mit einem Hundeteam schon ein kurzes
Wegstück einer Ski- oder Schneeschuhspur zu folgen, um die Nachteile der klassischen Nome-Einspannung (paarweise hintereinander) bei diesen Schneeverhältnissen (mit jeweils einem frustrierten,
abgedrängten Tiefschneestapfer) zu erkennen. Die Tandem-Einspannung (einzeln hintereinander) der kanadischen Waldregionen, bei der jeder Hund gleiche Wegeverhältnisse vorfindet, bietet eine
bewährte Lösung des Problems. Die geringeren Tourengeschwindigkeiten lassen dafür kürzere Zugleinen zu.
So manches Mal hat sich letztendlich die Angewohnheit, im Auto Reservebekleidung und Hundefutterrationen zu deponieren, schon als sehr angenehm erwiesen. Solange man in Bewegung bleibt, ist ein Rückmarsch im Regen oder mit durchgeschwitzter Kleidung kein Problem. Ist man dann beim Auto am Ziel, sind auch trockene Wechselkleidung und Hundefutter erreicht - deren Gewicht jedoch für den Transport eingespart werden konnte.
Es wäre doch schade, wenn nur aufgrund eines beispielsweise falschen (im angespielten Fall aus meinem Freundeskreis ein Billigstangebot) Zeltes der Kommentar zu einer Nacht in der Natur so ähnlich wie „Nie wieder!“ ausfällt.
Die nachfolgende Ausrüstungsliste soll als Roter Faden beim Packen dienen. Sie spart eine Menge Zeit und es wird nichts Wichtiges mehr vergessen. Abgesehen von einer längeren Wintertour mit einer größeren Gruppe sind bitte nicht alle Punkte der Liste zu berücksichtigen! Je nach Art der Unternehmung kann und soll eine individuelle Ausrüstungsliste erstellt werden, die immer einen Kompromiß zwischen Bequemlichkeit und Sicherheit darstellt. Ein weit verbreitetes Phänomen ist jedoch der Hang zur Sicherheit, vor allem was Eßbares anbelangt. Gerade Anfänger schleppen viel zuviel mit sich herum – und zuviel Gewicht kann den Genuß und auch die Sicherheit gefährden! Eine Basisausrüstung ist jedoch auch für „Jausenpartien“ und im Sommer sinnvoll, deren Wert bei einem eventuellen Wettersturz oder Unfall zu tragen kommt. Individueller Bedarf kann auch eine Erweiterung der Liste erfordern, wie etwa Kontaktlinsenutensilien oder vom Arzt verordnete Medikamente.
Bei den in Erste-Hilfe-Paketen mitgenommenen Medikamenten sollten der Haus- bzw. Tierarzt um Rat gefragt werden. Die angeführten Beispiele stellen daher nur eine Richtlinie dar.
Das Survival-Kit beinhaltet wasserdicht verpackt die wichtigsten Hilfsmittel zum Überleben in Notfällen. Es sollte stets am Körper getragen werden – wie bei Hundeschlittenausfahrten im tiefen, pulvrigen Schnee des amerikanischen Nordens die Schneeschuhe – und der Gebrauch der Utensilien idealerweise vorher geübt worden sein.
Das gilt auch für den Gebrauch der SnowCard (Lawinen-Risiko Check), einem Hilfsmittel einer erst im Jahr 2000 auf aktuellstem Wissensstand entwickelten Risikomanagementmethode zur Beurteilung der Lawinengefahr. Ihr großer Vorteil liegt unter anderem darin, daß sie einfach und von jedermann anwendbar ist.
Als Daumenmaß für das Gepäckgewicht bei Skitouren möchteich aus „Touren-Skilauf - sicher und genußvoll in Pulver und Firn“ von Rudolf Weiss zitieren:
5 – 7 kgRucksackgewicht bei Tagestouren im Hochwinter,
8 – 10 kg bei Gletschertouren (Seilträger zusätzlich Seilgewicht),
bis 15 kg bei längeren Touren ohne bewirtschaftete Hütten (nach dem schwedischen "Skiwandern" bis zu ca. 25 kg).
Das Gewicht für die Hundeausrüstung ist bei obigen Angaben nicht berücksichtigt, doch unsere Braven entlasten uns nach entsprechendem Training ohnehin beachtlich, wenn nicht sogar ganz. Das sollte uns – einen "Huskybonus" haben wir ohnehin - jedoch nicht zur Mitnahme von zuviel, meist unnötigem Gepäck verleiten, sondern unsere Unternehmungen angenehmer und im wahrsten Sinne des Wortes unbeschwerter werden lassen.
Ausrüstung für Dogtrekking, Doghike, Touren
PFLICHTAUSRÜSTUNG
- Gültiger Impfpaß (nicht älter als ein Jahr und nicht jünger als drei Wochen)
- Haftpflichtversicherung für Hunde
- Brust- oder Zuggeschirr
- Zugleine (max. drei Meter)
- 2 Portionen Hundefutter (DH: 1 Tagesration)
- mind. 1 Liter Wasser pro Hund und Tag
- Hundeschüssel (Faltnapf)
- Proviant/Snacks für Hund und Mensch
- mind. 1 Liter Flüssigkeit für den Trekker
- Schlafsack
- Unterlagsmatte
- Biwaksack
- Regenschutz
- Stirnlampe
- Reservebatterien für die Stirnlampe
- Wanderkarte(n)
- Kompaß
- Handy
- Erste-Hilfe-Set
-- 1 Verband
-- 1 elastischer Verband
-- 5 Pflaster
-- 1 Alu-Isolierfolie
-- 2 Booties pro Hund
(rot: absolute Mindestausrüstung
grün: den Umständen entsprechend)
ZUSÄTZLICH BEWÄHRTE AUSRÜSTUNG
- Pfotensalbe
- Magnesium
- Wanderstöcke
- Reservesocken
- Handschuhe und Mütze
- Fleecepulli
- Jacke
- Messer
- Photoapparat
- Zahnputzutensilien
- WC-Papier
- Geld in Landeswährung
- Gehörschutzpfropfen
- Urinierflasche (Winter)
WEITERE AUSRÜSTUNG FÜR DEN START-/ZIELBEREICH
- Zelt
- Reservekleidung
- Espressokanne
- Kocher
- Jause
- Schneidbrett
- Becher
- Duschgel und Handtuch
- Ladekabel für Handy und Akkus
- Abfallsäcke
- Lesestoff
- Reisepaß
FISTC-Longtrail-Equipment
9. Equipment
a. The type of the sled is discretionary.
b. The sled must be stabile enough to carry the rider and be spacious enough for the necessary equipment and one or two dogs.
c. Each
d. If a musher destroys the sled he can use a spare one.
e. There must be a bag on the sled. It must be spacious to carry baggage, a tired dog or for the transport of an injured dog.
f. Two solid rods must connect the cargo sled or "pulka" (half sled) to the harness or harnesses so it could not run into the harnessed dogs. They must be
built so the front parts of the skids are not free and could not harm the musher or the dog. The must enable safe fixing of the load and must be enforced by a rope connecting it to the musher
during the race. When there are more than 3 dogs at the sled or "pulka", it must have a break.
g. The equipment for the sled of the Scandinavian "pulka" is according to S10.
10. Surviving equipment
a. The organizer can require the mushers to take with them some of the following equipment. It must be announced in the race regulations with an exact list of the equipment. Here is a list of the
recommended equipment:
- sleeping bag, tent, bivouacking bag or canvas, insulating mattress
- spare clothes (shoes, hat, gloves, socks, underwear, etc.)
- head lamp, spare batteries, knife, map with the marked trail, compass, GPS, passport
- first aid kit for the dog, first aid kit for the person
- spare rope, sled line, collar extension, collars, harnesses, carabines
- cooking stove, equipment for cooking, matches
- a pair of snow shoes with the gear
- a set of booties for each dog
- chain with pegs - stake-out, water, dog food, saucers/bowls for water
- axe or saw
- sunglasses - glacier glasses, sun-tan lotion
- spare cable3-5mm, 3-5m long
- snow shovel (avalanche shovel)
- food, thermo bottle with tea
- waterproof stick tape
- personal identification cards
- spare ski pole (Scandinavian race)
No musher must leave the check-in point or the race without the compulsory things. The checking is taking part before the race or after.
11. Other equipment
a. Before the race the organizer sets the daily amount of food, which should be taken with, for the dogs and the musher, (e.g. 500g dry food or 1kg of
meat).
b. Forbidden object are:
Muzzles, strangling collars, whips, bells, whistles.
c. Each musher gets a starting number from the organizer. This number can be tightened to the body or to the sled. It is necessary to make it well visible.
d. To make the equipment checks easier the organizer can set the minimum weight in the propositions. Then it depends on the musher which things he chooses. It is 7 kg per dog for sleds as well as pulkas. The maximum weight must not exceed 70kg.
e. The weight means the sled (or "pulka"), rods and harnesses, pulling lines, equipment for survival and possibly other extra weight. Each musher must find the extra weight by himself.
Sled must be equipped with an appropriate brake, a brushbow, security line and two snow hooks ( for teams over 6 dogs), one snow hook ( for teams to 6 dogs).
Ausrüstungsliste für´s Sedivackuv Long 2012 mit 2 Hunden vor der Pulka
Permanente Trailausrüstung:
- 2 Pulkageschirre
- Pulka + Gestänge (mit Pulkabremse + Zugleinen
- Beckengurt /Hüfttasche + Karabiner
- Klassik-LL-Skier+Schuhe+Sporteinlage+Stöcke
)- Trailkleidung (Haube 30, Schalhaube, Handschuhe, Socken, Merinolongsleve, Winterlaufhose, Softshelljacke, Gamaschen)
- Thermometer (an Softshelljacke)
Pflichtausrüstung - Pulka mit 2 Hunden
- 8 Booties - 4 Stück je Hund
- 2 Tagesportionen Hundefutter
- 2 Ersatzgeschirre
- 2 Ersatzhalsbänder
- 4 Ersatzkarabiner + 2 Reparaturzugleinenstücke
- Erste-Hilfe-Set für Hunde
- 2 Futterschüsseln (Faltnapf)
- Trangia Spirituskocher
- kleine Spiritusflasche (0,6 l)
- Zünder-Kerzen-Set
- und Topf (Trangia Kochset) *
- Hunde-Isomatte (50x120x0,6 cm)*
- Stake out (aus Keflar, für 2 Hunde + Alpinkarabiner)
- Menschensnacks (4 Fruchtriegel + 1 Powersnack)
- komplette Ersatzkleidung (Haube, Handschuhe, Socken, Fleece, Merinounterw., Regenhose, Limjacket, Daunenjacke)
- Zelt *
- guter Winterschlafsack (Carinthia 900+1600g-Module)*
- und Isomatte (Downmat)*
- Karte
- Kompaß
- Erste-Hilfe-Set für mich (incl. Thermofolie, 1 Tafel Zartbitterschokolade)
- persönliche Dokumente (Reisepaß, Impfpaß, Vers.-Karte, 300 CzK)
- Led Lenser Stirnlampe (+ Reservebatterien - für mind. 5 Stdn.)
- Kabel/Seil mind. 3 m lang
Weitere Trail-/Biwakausrüstung:
- Hundethermoskanne mit heißem Wasser
- Pemmikan-Butter-Elektrolyt-Mischung für 2 Tage
- Nagelzange
- 2-l-Trinkblase mit heißem Getränk
- Pfeiferl
- Messer
- Unter- und Überhandschuhe
- Sportbrille (mit Austausch-Sonnengläsern)
- Lippenschutzbalsam
- WC-Papier
- Rucksack
- Einmann-Biwaksack
- Photoapparat
- Thermoskanne (750 ml) mit Wasser
- kl. Espressokanne
- Essen für den Zweibeiner (1,25 l Wasser in Thermosflasche, Erdäpfelcremesuppe+Schinkenhörnli,
Espressokanne Kaffee, Tee, Stud.futter, Vitalgebäck, 4 Obstriegel + 1 Powergel für 2. Tag- Gehörschutzpfropfen
- Urinierflasche
- Helmhaube
- warme Überkleidungsschicht (Sorels, Daunenjacke, wattierte Hose)
- Schneebesen
- Reparaturset Downmat
- wasserdichtes Klebeband stark
- Biwakutensilienverpackung (schwarzer Skipacksack)
- Ersatzski
Lagerausrüstung:
- 2 Futterschüsseln
- Pfotensalbe
- Melkfett
- Pemmikan/Snacks
- Butter
- Hundefutter für 1 Woche
- Maltodextrin bzw. Glycocharge
- Vitamin-Spurenelemente-Mischung
- 5-l-Wasserkanister
- Snackbeutel
-
- Menschensnacks für weitere 3 Tage (12/3 Stk.)
- Essen und Jause für 7 Tage
- Magnesium-Vit.-B-Tabletten
- Primus Gaskocher
- Kartusche gr. & voll
Hundesackerln- Espressokanne + Kaffee
- Schneidbrett
- Messer (gr., küchen- u. jausentauglich)
- kompl. 2. Ersatzkleidung (Haube, Handsch., Socken, Oberbekl., Fleecies)
- warme Überkleidungsschicht (Sorels, Daunenjacke, wattierte Hose)
- Hirschtalgcreme
- Sonnenschutzcreme
- Handcreme
- Tapebänder
- Duschgel und Hand- & Badetuch, Handcreme, Manükierzeug, etc.
- Zahnputzutensilien
- WC-Papier
- Taschentücher
- Ladekabel für Handy, LedLenser und Pezzl
- Geld in Landeswährung
- Zigarillos + Zünder
- Schneeschaufel
- kl. Axt
- 2. Stirnlampe (Pezzl)
- Abfallsäcke
- Hängelampe Lumostar + Campinggaz-Ventil-Gaskartusche
- Hängelampe Kerze
- Skiwachsset
Ausrüstungsliste für das YAU (Yukon Arctic Ulta)